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Dom St. Marien

Dom St. Marien

Dom St. Marien

Dom St. Marien

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Dom St. Marien - ein “Haus der Kirchenmusik”

Bevor  der letzte Meißner Bischof 1581 abdankte und das Wurzener Schloss  verließ, bestätigte er noch feierlich die Statuten der Wurzener  Kantorei-Gesellschaft.
Wir wissen heute nicht, ob ihn die besondere  Liebe zur Musik dazu veranlasste oder die Sorge um die Zukunft. Dass  solche Sorgen nicht unberechtigt waren, zeigt die Geschichte des 1114  geweihten Domes neben dem bischöflichen Schloss.
Für die Stadtbevölkerung war die nur wenige Gehminuten entfernte Stadtkirche St. Wenceslai ausreichend.
 

Da eine zweite Gemeindekirche nicht unbedingt nötig war, schwankte das bauliche Schicksal der ehemaligen 
„Schlosskirche“  in den Jahrhunderten zwischen Ruin
und  Erneuerung, bis es Ende der  siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts  wegen Mangelwirtschaft und Missachtung der Geschichte gar zur Aufgabe  des Gebäudes kommen sollte.
 

Dem  Weitblick und der Energie des damals „ neuen “  Domdechanten,  Superintendent Horst Schulze,  ist es zu danken, dass anfangs mit  primitivsten Mitteln, später in größeren Schritten die Sicherung und  Außenerneuerung des Gebäudes erfolgte.
Dies ermutigte, etwa ab 1980 wieder größere kirchenmusikalische Veranstaltungen im Dom stattfinden zu lassen.

Der Dom hat zudem seit 1932 Gestühl mit klappbaren Lehnen.
Man kann also wahlweise mit Blick zum Altar oder zur Orgel sitzen.


Alles über den Dom finden Sie auf der D(H)om-Page
des Domstifts St. Marien zu Wurzen unter www.dom-zu-wurzen.de 

Die Domorgel

Dom St. Marien

Dom St. Marien

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Die Domorgel

Die  Chor- und Orgelempore ist im Westchor des Gebäudes als in die Höhe  ansteigende Bühne angelegt. An deren hinterem Ende steht die große  Jehmlich - Orgel von 1932,  die größte Orgel des Muldentalkreises. Der  Dom St. Marien hat eine ausgezeichnete Musik-Akustik.
Seit 1988 erscheint das Domkonzertprogramm als Faltblatt.                                                 
Es finden etwa 20 Konzerte pro Jahr statt, die von ca. 3000 Zuhörerinnen und Zuhörern aus der ganzen Region besucht werden.

Spieltisch

Dom St. Marien

Spieltisch

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